Die schwere Erkrankung des Papstes lenkt den Blick auf dessen Heimatkontinent. Nach zwölf Jahren Amtszeit sind die Spuren des Argentiniers überall sichtbar. Nicht nur in den Ländern, die er dort besucht hat.

Immer mehr Drogenanbau, ein politisches Comeback von Öl- und Gasförderung und dann auch ein Stopp der Zahlungen von US-Hilfsgeldern: Um die Zukunft des südamerikanischen Regenwaldes ist es nicht gut bestellt.

„Mexiko leidet noch immer unter einer unkontrollierten Welle der Gewalt", stellt Adveniat-Hauptgeschäftsführer Pater Martin Maier SJ nach einer Delegationsreise fest.

Auf die Würde. Fertig. Los!

Mit ihrer America-first-Politik streicht die US-Regierung massiv Entwicklungshilfe. Das trifft auch Projekte von Adveniat und anderer europäischer Organisationen.

Im Heimatland des Papstes und in ganz Südamerika wächst die Sorge wegen des angeschlagenen Gesundheitszustandes des Kirchenoberhauptes. Armenpriester organisieren spezielle Gottesdienste.

Wie Uruguay die Energie-Revolution schaffte - Erfolg mit Wind und Wasser Während China weiter auf Kohle setzt, die USA wieder verstärkt Öl fördern wollen, geht das südamerikanische Uruguay [...]

Metallbergbau in El Salvador - Kritiker warnen vor massiver Umweltzerstörung Kaum ein Metall ist auf dem Weltmarkt derzeit so begehrt wie Gold. Darauf setzt auch Lateinamerika und will [...]

Stichwahl bei Präsidentschaftswahl in Ecuador: Adveniat: „Alleingelassen und von internationalen Drogenkartellen zermahlen.“ Die Präsidentschaftswahl in Ecuador wird aller Voraussicht nach in einer zweiten Runde am 13. April entschieden. [...]