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Der weltweite Hunger nach Rohstoffen, Holz und Fleisch zerstört die Lebengrundlage der indigenen Völker am Amazonas und erstickt die Lunge der Welt. Gemeinsam mit den Partnerorganisationen vor Ort unterstützt Adveniat indigene Gemeinschaften dabei, ihre Rechte zu schützen und den zerstörerischen Eingriffen von Konzernen und Regierungen entgegenzuwirken. Die indigenen Völker sind mit ihrem Leben im Einklang mit der Natur die wahren Umweltschützer und Klimaretter.

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Hunger nach Rohstoffen erstickt die Lunge der Welt

Für Adveniat sind die Ressourcen des Amazonas für uns Menschen unverzichtbar. Gemeinsam mit den lokalen Partnerorganisationen, wie z. B. CIMI und REPAM, unterstützt Adveniat indigene Gemeinschaften dabei, die Menschenrechte, Landrechte und das Recht auf sauberes Wasser zu schützen und den zerstörerischen Eingriffen nationaler, multinationaler Konzerne und Regierungen entgegenzuwirken

So wirkt die Arbeit unserer Projektpartner:

Schwester Elis dos Santos

Blühende Hoffnung für die Armen

Gemeinsames Singen und Beten vor der Arbeit auf einer Brachfläche, auf der ein Gemeindegarten entstehen soll, Stadtteil Zumbi dos Palmares
Lucero Guillén

Anwältin der indigenen Völker

Sr. Lucero Guillén mit Olga Anango Huasanga in Mayuriaga
Bischof Vicente Ferreira

Kampf gegen den Bergbau

Dom Vicente spricht auf dem von ihm initiierten ersten Quilombola-Treffen in Livramento de Nossa Senhora. Im Bild ist er mit einer Gitarre zu sehen.

Schutz des Regenwaldes ökologische und moralische Verantwortung

Für Adveniat ist der Schutz des Amazonas und der dort lebenden Menschen eine Verantwortung, die über Landesgrenzen hinausgeht. Die Bewahrung des Regenwaldes ist nicht nur eine ökologische, sondern auch eine moralische Verpflichtung, die eng mit dem Schutz der Menschen vor Ort verbunden ist. Gemeinsam mit den Partnern setzt sich Adveniat dafür ein, dass das Gemeinwohl (nicht nur) der dort lebenden Menschen, den Umgang mit diesem einzigartigen Lebensraum bestimmt – und nicht die Interessen einzelner starker Akteure. Adveniat steht fest an der Seite der Armen, die am meisten unter der Ausbeutung und Vertreibung leiden.

Schutzraum inmitten von Gewalt

“Centro Afro” in Kolumbien

Weihnachtsaktion 2025

Zukunft Amazonas